Tanz

Tanzen liegt in der Natur des Menschen. Tanzen ist als gemeinschaftliches Ereignis, als Ritual, als Kunstform oder zum reinen Vergnügen in allen Kulturen auf der ganzen Welt tief verwurzelt. Es gibt ganz traditionelle Formen, aber auch neue zeitgenössische Tanzrichtungen. Diese werden durch neue Musikstile beeinflusst und entwickeln sich immer weiter.

Mit Tanz kannst du emotionale Inhalte zum Ausdruck bringen, wenn Worte nicht passend sind und eine nonverbale Kommunikation nötig ist. Eine Geste kann reichen um beim Betrachter ein besonderes Gefühl auszulösen. Aber auch der Tanzende kann ganz berauscht sein von seinen Empfindungen und der Musik  Das kann sich steigern bis hin zur Ekstase.

Tanzen verbindet, wie keine andere Bewegungs- und Kunstform, viele verschiedene Ebenen des Menschen miteinander. Tanzen ist ein großartiges Ganzkörpertraining und die Koordination sowie die Motorik wird verbessert. Musik und Rhythmus fordern dein Gehirn positiv heraus. Deine Kreativität und deine Empathie werden durch das gemeinsame Bewegen geschult. Nicht zu vergessen ist die Freude beim Tanzen, die deinen Körper mit positiven Emotionen und Glückshormonen überschüttet. In dem Buch „Tanzen ist die beste Medizin: Warum es uns gesünder, klüger und glücklicher macht“ von den Neurowissenschaftlern Dong-Seon Chang und Julia Christensen wird auf wissenschaftliche Weise bestätigt: Tanzen ist das beste Hirnjogging und hilft bei Demenz und Parkinson. Schon nach kurzer Zeit können die positiven Veränderungen durch Tanz emotional und körperlich spürbar sein, aber auch mit dem Computertomographen nachgewiesen werden. Dies hat Dr. Eckard von Hirschhausen auch selbst schon getestet. Das Risiko an Demenz zu erkranken sinkt um sagenhafte 76%, wenn du regelmäßig tanzt.

Die Magie des Orientalischen Tanzes hat mich schon vor vielen Jahren in seinen Bann gezogen. Gerne möchte ich auch dich mit den vielen positiven Effekten auf deine Psyche und deinen Körper begeistern.